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Aktueller Beitrag im Wien Museum / Magazin:

Angelina Pötschner

Zur Umgestaltung des Naschmarkts Naschmarkt neu und ohne Großhalle – anno 1916


Neben den Bauten Otto Wagners gibt es in diesem Areal auch ein weiteres denkmalgeschütztes Ensemble, das bei einer allfälligen Verbauung des Parkplatzes, mit oder ohne Halle, architektonisch Berücksichtigung finden sollte: die Pavillons des 1916 errichteten „Neuen Naschmarkts“.


Eine Fotoserie in der Sammlung des Wien Museum dokumentiert den Naschmarkt – einschließlich jenes „Großmarkts“, der bis 1974 anstelle des heutigen Flohmarkts bestand.

Neben den Bauten Otto Wagners wären auch die Pavillons des 1916 errichteten „Neuen Naschmarkts“ von einer Markthalle betroffen.

Übrigens überlegte man schon damals, eine große Markthalle zu errichten. Aber das konnten vor allem die StandlerInnen selbst, deren Meinung im Jahr 1914 eingeholt wurde, verhindern. So wurde schließlich die Ausführung von gruppierten Verkaufsständen, wie wir sie kennen, beschlossen.

Der Autor des Beitrags, Sándor Békési, studierte Geschichte, Geographie sowie Wissenschaftstheorie und -forschung in Wien und ist seit 2004 Kurator am Wien Museum im Sammlungsbereich Stadtentwicklung und Topografie. Zahlreiche Publikationen und Forschungsarbeiten zum Thema Stadt-, Umwelt- und Verkehrsgeschichte.


 
 
 

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